Als Experte für die Sanierung von Gewerbe- und Industriehallen sowie –gebäuden investieren wir seit Jahren in die Forschung und Entwicklung nachhaltiger und energieeffizienter Lösungen für die Gebäudehülle. Einer unserer Partner in diesem Zusammenhang ist die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen University).
Gemeinsam mit der RWTH Aachen für eine bessere Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Gebäudehüllen
Startschuss für ein Kooperationsnetzwerk mit der RWTH Aachen gestartet
Unlängst fiel der Startschuss für ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördertes Kooperationsnetzwerk, in dem neben der Wierig Profiltechnik GmbH und der RWTH Aachen u.a. sieben weitere spezialisierte Unternehmen an der Verbesserung der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei Gebäudehüllen arbeiten.
Im Detail hat sich das Netzwerk insbesondere die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren zu Optimierung der Ressourcen- sowie Energieeffizienz von Gebäudehüllen zum Ziel gesetzt. Dies umfasst etwa neue technische Lösungen hinsichtlich von Bauteilen und Verbindungen sowie neue Verfahrenstechniken zur Berechnung und Montage dieser innovativen Technologien.
Erfolgreiche Kooperation mit der RWTH Aachen
Im Rahmen unseres gemeinsamen Engagements mit der RWTH Aachen erarbeiten wir seit längerem effiziente Zukunftslösungen für die Sanierung und den Neubau von Industriehallen, Gewerbe- und Bürogebäuden – zum Beispiel im Forschungsbereich „Energie in Gebäuden und Quartieren“.
Ebenfalls durch das BMWi gefördert, konnten im Rahmen des Projekts wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der geplanten Energiewende im Bezug auf Industriegebäude gewonnen werden. So entstehen beispielsweise durch eine energetische Hallensanierungen Energieeinsparpotenziale von bis zu 60% (Endenergie). Die Sanierung von Hallen und Industriegebäuden kann demnach einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und bietet gleichzeitig enorme Einsparpotenziale für die gewerblichen Bauherren, die sich häufig bereits nach wenigen Jahren die bauliche Investitionssumme übertreffen.
Bildquelle: Tiberius Gracchus/Fotolia